Geschichte

Wie alles begann...

'Schuld' am Ganzen sind Gabi und Iris, die uns Gübis im Frühjahr 2007 zum Besuch unserer ersten Military überredeten. Aus dieser Sicht ist der 25.03.2007 (Military in Aadorf) der Auslöser für die Gründung der Tunnel Monsters.
Jetzt aber schön der Reihe nach: am besagten 25.03.2007 besuchten wir Gübis als blutigste Anfänger zusammen mit Gabi und Iris das Military in Aadorf; von Tuten und Blasen hatten weder wir, noch unsere Hunde (unser Junghund 'Springinsfeld' Bonsai 9 Monate und unsere 'Old Lady' Sheela 11 Jahre alt) irgend eine Ahnung; und schon gar keine Idee, was da auf uns zukommen könnte. Von diesem Military waren wir so angetan, dass wir mit sehr viel Enthusiasmus und Begeisterung ein Military nach dem anderen in der ganzen Deutschschweiz besuchten.
Natürlich überredeten auch wir immer wieder Kollegen zur Teilnahme bei diversen Military. Allmählich etablierte sich ein Freitagsstammtisch für die lose zusammengewürfelte Military-Truppe, wo die Hündeler-Einsätze für das kommende Wochenende besprochen wurden - und die Geschichte nahm den in der Schweiz typischen Verlauf:


Ein Verein muss her!

Was machen vier gleichgesinnte Schweizer an einem Stammtisch? Genau! Sie gründen einen Verein...

So geschehen an der Gründungsversammlung vom 09.05.2008 in Schaffhausen.
Bei der Namensgebung war Philipp's 'Reissaus' Mike massgeblich beteiligt, machte er doch zu jenem Zeitpunkt vor jedem Tunnel ein Riesentheater und um jeden Tunnel einen Riesenbogen. Halt gerade so, alls ob in dem finsteren Loch (mindestens) ein Monster lauern würde.

Zu Beginn waren wir vier Mitglieder, was gerade mal knapp zum Stellen des Vorstandes reichte...

Inzwischen zählt unsere, zugegebenermassen immer noch kleine IG 15 Mitglieder, Tendenz (noch) leicht steigend.


Ein Traum geht zu Ende

Alea jacta sunt!

An der ausserordentlich GV vom 19.02.2011 wird einstimmig beschlossen, die Tunnel Monsters aufzulösen.

Mit unserem Konzept und unseren Zielen scheinen wir an den Bedürfnissen und am Ehrgeiz unserer Mitglieder vorbei gezielt zu haben.

Irgendwie schade, aber unter den gegeben Umständen sicher besser.


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